Die Sammlung des Kunstkredits Basel umfasst mehr als 5'000 Werke und reicht bis in die zwanziger Jahre zurück. Mittels eines Verleihsystems wird sie den Fürsorgeempfänger:innen zugänglich gemacht. Der Verleih wird unterstützt durch räumliche Interventionen im Eingangs- und Wartebereich des Fürsorgeamtes:

A) Präsentation von Originalwerken aus der Sammlung im Glasschaukasten neben dem Wartebereich
B) Broschüre, die einzelne Werke mit Fotos und Informationen zu den Künstler:innen vorstellt
C) Video, das Schritt für Schritt erklärt, wie ein Werk ausgeliehen werden kann

Die Sammlung des Kunstkredits wird in Zusammenarbeit mit den Kurator:innen auf eine überschaubare Grösse von 500-1000 Werken reduziert. Die Künstler:innen werden um ein kurzes Statement gebeten. Gemeinsam mit einem dokumentarischen Foto der Arbeit und weiteren Informationen bildet es die Grundlage für die Broschüre mit den ausleihbaren Arbeiten.
Für die Ausleihe von Werken wird eine erschwingliche Miete verlangt, die alle Versicherungs- und Administrationskosten deckt.

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Das Projekt wurde nicht ausgewählt und konnte nicht realisiert werden.